I said a hip hop, a hippity hop... (gesponsert)

Ich höre gerne Old-School Hip-Hop. Meine halbe iTunes-Library besteht aus Old-School Hip-Hop. Etwa. Und eins der meiner Meinung nach besten Mixtapes auf designers.mx ist “Who said Hip Hop was dead?”.

Nur leider ist, für die meisten bekannten Hip-Hopper, Berlin noch nicht hip genug (was für ein schlechtes Wortspiel…). Will heißen, dass bekanntere Interpreten wie The Weeknd, Frank Ocean und Kendrick Lamar häufig wahrscheinlich nicht mal in Erwägung ziehen in kleineren Clubs in Berlin zuspielen. Anders als beispielsweise Odd Future und A$AP Rocky die schon einige Male in Berlin waren.

Doch um die wirklichen Größen des Old-School Hip-Hops live zu erleben muss man noch deutlich weiter, als nur bis nach Berlin (was für mich nicht wirklich weit weg ist). Und zwar in die USA - die Heimat des Hip-Hops. In Las Vegas etwa finden regelmäßig “Seniorentreffen” der ehemaligen Legenden statt. So auch am 17. November, im Planet Hollywood Resort & Casino, mit Kurtis Blow, Slick Rick, Sugarhill Gang, Salt & Pepa, Doug E Fresh, DJ Kool, etc.

Oder aber gleich zum iHeartradio Music Festival, Las Vegas, das erst vor ein paar Monaten das letzte Mal statt fand und Wochen vorher ausverkauft war - kein Wunder bei dem “Was kostet die Welt”-Lineup, dass dort zusammen traf (Interpreten wie Rihanna, Usher, Lil Wayne, Mary J. Blige oder No Doubt).

Und jeder, dem Las Vegas zu weit sein sollte und trotzdem nichts verpassen will, kann jetzt aufatmen: Am 1. Februar 2013 kommt Kendrick Lamar endlich nach Berlin und spielt im Huxleys an der Hasenheide.